
Endlich das Highlight des Jahres: JLVK! Der Wettkampf auf den wir schon das ganze Jahr hin fiebern. Mit Zwischenstopps und Staus erreichten wir das Sauerland erst gegen Abend. Wir alle waren schon aufgeregt und konnten sehr schlecht schlafen, während unsere Trainer bis Mitternacht bei der Trainerbesprechung weilten.
Nach einem frühen Frühstück standen schminken, Haare flechten und färben, Schlachtrufe üben und Thüringentrikots überwerfen auf dem Programm. Mit lauter Musik und ganz viel Motivation liefen wir alle im Wettkampfzentrum ein. Jeder Thüringer Läufer wurde von uns lautstark angefeuert und so ins Ziel getragen. Mit heißeren Stimmen aber glücklich konnten wir uns auf die berühmtberüchtigte Siegerehrung freuen. Die einzelnen Landesverbände hatten sich wieder viele tolle Mottos ausgedacht. Während die Sachsen als Olchies den Saal einnahmen, gab es einen Schauboxkampf der Westfalen gegen die Sachsen- in der immer währenden Hoffnung endlich mal besser zu sein als unser grünes Nachbarbundesland. Unser diesjähriges Motto war Olympia. Angeführt von den griechischen Göttern hatten wir uns als Sportler aus allen möglichen Sportarten verkleidet. Die olympischen Ringe durften auch nicht fehlen. Es war ein super Auftritt. … Wer weiß, vielleicht wird Orientierungslauf auch mal olympisch…
Nun konnten wir auch Theo Götz (1. Platz H12), Moritz Kuntze (2. Platz H16) und Norah Lindner (6. Platz D18) bejubeln. Nach einer kurzen Nacht standen noch die Staffelläufe an. Auch hier konnten wir am Ende richtig stolz auf uns sein. Ein zweiter Platz ging an die H12 (Theo Götz, Pepe Riedel und Anton Müller). Den dritten Platz in der H14 belegten Anton Kattwinkel, Malte Stutzki und Paul Rehner. In der D14 konnten wir mit einem vierten Platz glänzen (Eleonore Düring, Margarete Düring und Henriette Eckart). Schlussendlich landen wir in der Jugendwertung auf einem siebten Platz und verbesserten uns damit zum Vorjahr.
Ganz klares Ziel: Nächstes Jahr unter die ersten Sechs! (Emma, Ida, Zoe)
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